Andi Widmer "Widi" arbeitete noch ein paar Jahre als Kundenmaler, danach war er 38 Jahre bei der Stadtpolizei in Zürich tätig. Im Herbst 2019 erschien sein erfolgreiches Buch "Scheiss Bullen" (Giger-Verlag). Im Frühling 2020 ging der Allrounder in die Frühpension. 2022 brachte er das Buch "Mutproben, mein Leben, meine Philosophien." (ISBN: 978-3-7543-8775-7) auf den Markt.
"Ungeduldig, sanft fordernd ergiessen sich Farbe und Form auf die Leinewand. Strukturiertes Chaos sprüht vor Lebendigkeit. Widi kennt keine Grenzen und begrenzt doch seine Werke in beruhigender Harmonie. Lodernd vor Lebensfreunde, widerspiegelt diese Kunst eine Persönlichkeit von Format. Komplexität und Sanftmut zerfliessen in berauschender Weise. Fliessende Übergänge ins Expressionistische werden umfasst von z.T. geometrischen Linien. Vorbehaltlos lässt er uns teilhaben an seiner unbändigen Energie, der Quelle der Liebe entsprungen. Tauche ein in diese Vielfalt von Eindrücken, das weite Spektrum des Lebens thematisierend."
Aufgrund seines grossen Talents wurde Andreas Widmer nach der Grundschule die Kunstgewerbeschule angeraten, dies weil er beim Zeichnen und Malen die Maximalnote erhielt. Doch damals war es finanziell nicht möglich wegen den einfachen Verhältnissen in der Grossfamilie, daher erlernte er den Beruf Maler-Tapezierer. Auch dort stand im dritten Lehrjahr beim Fach Gestalten/Malen die Maximalnote 6 im Zeugnis.
Meine Kunst in Kürze